Teil I der Antwort auf die Frage was-mache-ich-mit-9-überreifen-Bananen, die ich im hiesigen Asialaden für 50 Cent erstanden habe. Bei dem ersten Rezept stach mir sofort die Portionsgröße (von einem kleinen Brot oder 3 bis 4 Muffins) ins Auge, da ich hier nichts umrechnen muss, um nicht in die Versuchung zu kommen 12 Muffins essen zu müssen. Außerdem bin ich ein sehr großer Fan der US-amerikanischen Küche. Ein weiterer Vorteil ist die Zubereitung im Standmixer oder mit einem Pürierstab. So benötigt man nur wenig Geschirr zur Vorbereitung, was wiederum weniger Aufwasch ausmacht.
Für 4 Muffins werden benötigt:
♥ 1 reife Banane
♥ 20 zimmerwarme Butter
♥ 20 g brauner Zucker
♥ 1 TL Vanillezucker (7 g)
♥ 1 Ei
♥ 30 g Weizenmehl
♥ 30 g Maismehl
♥ 1/2 TL Backpulver
♥ 1 Prise Salz
In ein hohes Gefäß die Butter, den Zucker, das Ei und die Banane geben. Alles mit einem Pürierstab sämig mixen.
Die restlichen Zutaten zugeben und alles zu einem homogenen Teig mixen.
In 4 Muffinförmchen füllen und für 20 min bei 180 °C backen. Ich habe noch einen Teelöffel Weizenkleie zugegeben. Kleie besteht fast nur aus Ballaststoffen, leider schmeckt sie auch so.
Meine Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Wirklich sehr köstlich, da der Bananengeschmack nicht so penetrant daherkommt.
Ein Muffin hat 157 kcal, 5,54 g Fett, 24,39 g Kohlenhydrate und 3,13 g Eiweiß.
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